Hagen (ots) –
Der Traum vom eigenen Beauty-Business ist mittlerweile weitverbreitet, doch viele angehende Kosmetikerinnen haben Schwierigkeiten, sich am Markt durchzusetzen. Als Expertin für Marketing und Positionierung in der Beautybranche kennt Banu Suntharalingam diese Herausforderung genau. Mit Beautyholic hilft sie Kosmetikerinnen dabei, erfolgreich und automatisiert Kunden zu gewinnen – und ihr Geschäft dadurch langfristig am Markt zu positionieren. Wie der Schritt vom Angestelltenverhältnis in die Selbstständigkeit gelingt, erfahren Sie im Folgenden.
In der heutigen Zeit geben die Menschen immer mehr Geld für ihre Schönheit aus. Die Beautybranche zählt damit zu den wenigen Branchen, die selbst in schwierigen Zeiten wachsende Umsatzzahlen schreibt. Die Nachfrage nach Beauty-Behandlungen ist größer denn je. Grund genug für viele Beauty- und Kosmetikbegeisterte, darüber nachzudenken, sich mit einem eigenen Beauty-Business selbstständig zu machen. „Viele Menschen finden ihren Traumberuf in ihrer Leidenschaft für ein bestimmtes Hobby“, berichtet Banu Suntharalingam von Beautyholic. „Das trifft auch auf zahlreiche Inhaberinnen von Kosmetikstudios zu, die in ihrer Arbeit nicht nur ihre Berufung gefunden haben, sondern auch eine Möglichkeit zur Selbstverwirklichung sehen.“
„Wichtig für den Erfolg eines Kosmetikstudios ist, dass Kosmetikerinnen die unternehmerischen Aspekte nicht vernachlässigen, da das die sinnvolle Skalierung des Unternehmens erschweren kann“, fährt die Expertin für Marketing und Positionierung in der Beautybranche fort. „Erst durch das richtige Mindset wird eine schrittweise Skalierung durch ein erfolgversprechendes Modell möglich.“ Mit Beautyholic hat sich Banu Suntharalingam der Aufgabe verschrieben, Kosmetikerinnen auf diesem Weg zu unterstützen. Ihr Ziel ist es, Inhaberinnen von Kosmetikstudios zu zeigen, wie sie das Wachstum ihres Unternehmens professionell und strategisch gestalten können. Durch die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Kundinnen weiß sie genau, worauf es bei der Positionierung, beim Aufbau und bei der Skalierung eines Kosmetikstudios ankommt. Wie es Beauty- und Kosmetikbegeisterte schaffen können, sich als Kosmetikerin selbstständig zu machen, hat Banu Suntharalingam im Folgenden zusammengefasst.
1. Marketing, Angebot und Termingestaltung
In der Gründungsphase, in der monatliche Umsätze von bis zu 8.000 Euro erzielt werden, gehen viele angehende Kosmetikerinnen fälschlicherweise davon aus, dass hohe Startkosten erforderlich sind. Tatsächlich aber fallen in den meisten Fällen nur geringe Startkosten an. Auf einen ausführlichen Businessplan können Kosmetikerinnen daher mit gutem Gewissen verzichten. Häufig reicht schon eine einfache Liege oder ein einzelnes Gerät aus, um die ersten Behandlungen anzubieten. Wer zu Hause über ausreichend Platz verfügt, kann sich sogar die Mietkosten sparen. Auch die finanziellen Risiken sind gering, wenn die Selbstständigkeit zum Beispiel als Nebenerwerb oder Teilzeitunternehmen ausgeübt wird. Der Fokus sollte in dieser Phase auf einem durchdachten Behandlungsangebot und einer passenden Preisstrategie liegen. Kosmetikerinnen, die es schaffen, die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe zu erfüllen, werden stetige Anfragen generieren – und dadurch zum Wachstum ihres Kosmetikstudios beitragen. Umsatzsteigerungen werden mithilfe eines effizienten Marketing-Kanals erreicht, durch den die Kundengewinnung kontinuierlich und messbar abläuft.
2. Maßnahmen zur Kundenbindung
Sobald monatliche Umsätze zwischen 8.000 und 15.000 Euro erreicht sind, steht der nächste Wachstumsschritt an: die langfristige Kundenbindung. Während in der Anfangsphase neue Kunden gewonnen wurden, sehen sich Kosmetikerinnen nun mit der Herausforderung konfrontiert, Kunden dauerhaft an das Kosmetikstudio zu binden. Außerdem geht es nun darum, den Umsatz pro Kunde zu steigern. Das Anheben des Kundenwerts, Maßnahmen zur Kundenbindung und eine Erhöhung der Weiterempfehlungsrate sind hier entscheidend. Positive Empfehlungen ergeben sich oft ganz natürlich, doch auch durch gezieltes Marketing kann der Erfolg unterstützt werden. Sobald ausreichend viele Kunden angezogen wurden, können sich Kosmetikerinnen um weitere wachstumsfördernde Maßnahmen kümmern – so zum Beispiel um die Einführung neuer Geräte oder Produkte, die den Umsatz weiter ankurbeln.
3. Teamaufbau und Teamentwicklung
Bei einem monatlichen Umsatz von 15.000 bis 25.000 Euro ist es an der Zeit, Mitarbeiter einzustellen. Wichtig dabei ist, den Gedanken loszulassen, alles alleine schaffen zu müssen. Stattdessen sollte der Fokus darauf liegen, Aufgaben in qualifizierte Hände zu delegieren. Neue Mitarbeiter bringen nicht nur zusätzliche Arbeitskraft, sondern schaffen auch zeitliche Freiräume für die Inhaberin, die sowohl geschäftlich als auch privat genutzt werden können.
Ab einem Monatsumsatz von 25.000 bis 40.000 Euro sollten Kosmetikerinnen noch stärker in den Aufbau und die Entwicklung ihres Teams investieren. Die Sorge vor höheren Kosten durch neue Mitarbeiter hält viele Kosmetikerinnen davon ab, ihr Studio auf diese Weise zu professionalisieren, doch in Wahrheit steigern qualifizierte Angestellte die Produktivität und die Kundenbindung. Um reibungslose Abläufe zu gewährleisten, die Wettbewerbsfähigkeit maßgeblich zu steigern und stetiges Wachstum zu erzielen, ist der Aufbau und die Schulung eines Teams unabdinglich.
4. Optimierung der Prozesse
Sobald ein monatlicher Umsatz von 40.000 bis 60.000 Euro erreicht ist, sollte der Fokus darauf liegen, das Geschäft durch klare Strukturen und optimierte Prozesse zu stabilisieren. Ziel ist es, das Unternehmen so zu organisieren, dass es auch ohne ständige Kontrolle der Inhaberin reibungslos läuft. Mithilfe geschulter Mitarbeiter können die Abläufe so strukturiert werden, dass eine erfolgreiche Expansion möglich ist.
5. Stetige Expansion und Wachstum
Ab einem Umsatz von 60.000 Euro pro Monat hat sich das Kosmetikstudio am Markt etabliert. Nun bietet sich die perfekte Gelegenheit, die Expansion voranzutreiben. Das Geschäftsmodell wurde erprobt und optimiert, sodass es an der Zeit ist, es auf einen neuen Standort zu übertragen oder es auf eine andere Weise zu erweitern. So sichern sich Kosmetikerinnen nicht nur ihre Marktstellung, sondern eröffnen auch neue Wachstumsmöglichkeiten für die Zukunft.
Sind Sie Inhaberin eines Kosmetikstudios und möchten Ihr Unternehmen professionell skalieren und sich dabei von einer erfahrenen Expertin unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Banu Suntharalingam (https://beautyholic.de/) von Beautyholic und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch!
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