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Studie zum Weltfrauentag: Female Empowerment bei Finanzen, Versicherungen & Co.

3. März 2021
in Finanzen
Studie zum Weltfrauentag: Female Empowerment bei Finanzen, Versicherungen & Co.

Frankfurt (ots) – Egal ob Female Leadership, Female Finance oder Female Tech – Frauen erobern immer mehr vermeintlich Männer-dominierte Themenfelder in unserer Gesellschaft und gestalten sie aktiv mit. Auch vor finanzieller Absicherung und Unabhängigkeit machte die Female Empowerment Bewegung im letzten Jahr keinen Halt. Doch zeigen sich hier bereits erste Erfolge? Der digitale Versicherungsmanager CLARK führt bereits zum zweiten Mal mit dem Forschungsinstitut YouGov eine bevölkerungsrepräsentative Studie anlässlich des Weltfrauentags am 8. März durch. Die Ergebnisse zeigen, dass das Wissen über Finanzen, Vorsorge und Versicherungen in der weiblichen Bevölkerung innerhalb des letzten Jahres stark angestiegen ist. Während 2020 nur jede dritte Frau ihre Kenntnisse über besagte Themen mit gut bis sehr gut bewertete (30 Prozent) [1], können dies heute bereits 41 Prozent über ihre Finanzen und 38 Prozent über ihre Versicherungen behaupten.[2] Ungleichheiten, insbesondere im Versicherungsschutz, bestehen jedoch nach wie vor.

Auf dem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit und Absicherung

Vorbei sind die Klischees von Frauen, die „von Zahlen nichts verstehen“ und ihre Finanzen deswegen nicht selbst in die Hand nehmen. Die aktuelle CLARK-Studie zeigt, dass in der weiblichen Bevölkerung sehr wohl Interesse an diesen Themen besteht. So ist fast der Hälfte der deutschen Frauen die eigene „Finanz- und Vorsorgeplanung“ (49 Prozent) sowie ihre finanzielle Unabhängigkeit (48 Prozent) wichtig bzw. sogar sehr wichtig.[2] Darüber hinaus lebt jede Dritte (31 Prozent) finanziell gleichberechtigt in ihrer Partnerschaft und teilt sich die Verantwortung mit ihrem Partner.[2] „Wir sehen in den letzten Jahren eine positive Entwicklung und steigendes Interesse Seitens der Frauen, das wir weiter vorantreiben möchten. Gerade bei komplexen und undurchsichtigen Themen wie Versicherungen oder Altersvorsorge fühlen sich die meisten zu Beginn noch überfordert. Ziel ist es, die letzten Hürden abzubauen, die Frauen noch daran hindern, sich um die finanzielle Absicherung im Alltag oder im Alter zu kümmern“, so CLARK Mitgründer Dr. Marco Adelt.

Gender Insurance Gap: Noch sind Frauen schlechter versichert

Doch auch im Jahr 2021 ist immer noch davon auszugehen, dass Männer im Schnitt mehr Versicherungen besitzen als Frauen. Im Vorjahr war dieser Unterschied besonders auffällig bei der Absicherung gegen Lebensrisiken: So verfügte 2020 nur jede achte Frau (12 Prozent) über eine Berufsunfähigkeitsversicherung (Männer: 17 Prozent), und auch eine Risikolebensversicherung besaßen nur 11 Prozent (Männer: 15 Prozent)[1]. Doch woher kommt diese Versicherungslücke?

Zum einen sind Frauen häufiger bei ihrem Partner mitversichert. Das bedeutet, dass sie selbst die Versicherung nicht abschließen, der Versicherungsschutz sie aber trotzdem einschließt. Der Nachteil: Nicht mal jede sechste Bundesbürgerin (15 Prozent) hat einen Überblick darüber, welche Versicherungen sie gemeinsam mit ihrem Partner besitzt.[2] Aufgrund der hohen Nachfrage führte CLARK 2020 ein Feature für solche gemeinsamen Verträge (https://clark.pr.co/193368-neues-feature-bei-clark-gemeinsame-vertrage-verwalten) ein. „Heutzutage gibt es keinen Grund mehr, weshalb nicht auch Frauen Versicherungen abschließen und ihren Partner mitversichern sollten. Der verbreitete Mythos, dass sie höhere Versicherungsbeiträge zahlen, ist spätestens seit der gesetzlichen Einführung von Unisex-Tarifen Geschichte. Im Jahr 2021 sollten auch Frauen sich zutrauen, die Verantwortung und Kontrolle über die Versicherungssituation zu übernehmen“, sagt Adelt. Ein Drittel der deutschen Bevölkerung (32 Prozent) befürwortet auch den Ansatz, zukünftig das Einkommen bei der Berechnung der Versicherungsbeiträge zu berücksichtigen, um Versicherungen so fairer zu gestalten.[2] Unter den Frauen trifft dieser Gedanke sogar bei 36 Prozent[2] auf Zustimmung. Doch lässt sich die Versicherungslücke auch kurzfristig schließen?

Digitale Tools nehmen die letzte Hürde

Mittlerweile gibt es zahlreiche digitale Tools, die Frauen dabei unterstützen, ihre Finanzen, Vorsorge und Versicherungen selbst anzugehen. „Unsere Mission bei CLARK ist es, Versicherung einfach zu machen und Menschen richtig zu versichern – das gilt gleichermaßen für Männer, Frauen sowie andere Geschlechter. Bestehende Wissensbarrieren bei solchen komplexen Themen können nur abgebaut werden, wenn es eine einfache, zeitgemäße und transparente Herangehensweise gibt“, sagt Adelt: „Neben der digitalen Übersicht in der App ist es uns auch wichtig, dass man sich bei Fragen jederzeit an einen Experten wenden kann und nicht das Gefühl hat, alleine gelassen zu werden.“ Auch wenn derzeit noch mehr Männer als Frauen ihre Versicherungen digital über CLARK managen, zeigt sich, dass die Nutzerzahlen in der Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen im Vergleich zu den 35- bis 45-Jährigen um 37 Prozent ansteigen.[3] „Dieser positive Trend stimmt uns zuversichtlich und zeigt, dass die kommende weibliche Generation sich bereits stärker mit ihren Versicherungen auseinandersetzt“, so Adelt.

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CLARK, an der 2018 Personen zwischen dem 4. und 6. Februar 2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CLARK, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[3] Die Zahlen beruhen auf anonymisierten Kundendaten von über 300.000 Versicherten des digitalen Versicherungsmanagers CLARK

CLARK

Pressekontakt:
Christina von Beckerath
presse@clark.de
Original-Content von: CLARK, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Tags: BildFinanzenFrauenStudieVersicherung

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